VIROLACK
- Wirksam gegen Coronaviren
- Langzeitwirkung mindestens 24 Monate
- Unterbricht die Infektionskette
- Einfache Anwendung
Entwickelt von Prof. Dr. Gregor Luthe, Toxikologe und Chemiker
VIROLACK erzeugt einen kaum wahrnehmbaren, porenfreien und sehr harten Film im Nano-Bereich. Dieser dünne Lacküberzug ermöglicht die einfache und schnelle Reinigung und Desinfizierung von Oberflächen. Er besitzt neben seiner bakteriziden Wirkung zudem eine systemische Wirksamkeit gegen die Familie der Coronaviren, wie Influenza (H1N1) und COVID-19 (SARS-CoV-2).
Effektiver Schutz vor Schmierinfektion durch häufig berührte Oberflächen wie Türklinken, Tastern, Handgriffen, etc. Gerade gegen behüllte Viren, zu denen die Klasse der Coronaviren gehören, konnte eine starke Abnahme der Keime nachgewiesen werden.
Ausverkauft
Infektionen durch SARS-CoV-2 sowie multiresistente Keime sind eine wachsende Bedrohung für die Gesundheit und das Leben der Menschen. Coronaviren können auf Oberflächen – sofern nichts unternommen wird – bis zu 9 Tagen infektiös sein. Unser Produkt VIROLACK ist eine einfach aufzutragende, dünne und transparente Beschichtung für nahezu alle glatten Oberflächen und sorgt mit seiner viruziden und bakteriziden Wirksamkeit gegen Bakterien und umhüllte Viren aus der Familie der Influenza- und Corona-Viren für das Durchbrechen von Infektionsketten.
Die Anwendung ist denkbar einfach. Um z.B. Türklinken zu behandeln, benötigen Sie lediglich ein handelsübliches Mikrofasertuch. Dieses befeuchten Sie mit VIROLACK und wischen damit über die Türklinke. Für größere Flächen wie Türen empfehlen wir Ihnen einen handelsüblichen Fensterwischer mit Mikrofaserbezug.
VIROLACK unterbricht dauerhaft die Infektionsketten durch Abtötung innerhalb von 2 Stunden von 99% der Viren mit Hüllen wie Influenza und Corona sowie Bakterien.
Unser Produkt VIROLACK besitzt drei hervorragende funktionelle Eigenschaften:
Der Lack kann auf glatte Oberflächen aus Metall und einer Reihe von Kunststoffen im Innen- und Außenbereich angewendet werden. Ungeeignet für saugfähige Materialien, wie Leder und Textilien, verchromte oder polierte Oberflächen wie Armaturen, Glas, Displays oder Spiegel, sowie Oberflächen mit Lebensmittelkontakt. Vor Gebrauch Benetzbarkeit und Haftung an unauffälliger Stelle testen. Die zu beschichtende Oberflächen müssen sauber und fettfrei sein. Nicht zu beschichtende Flächen, sowie Schlösser aussparen, ggf. abkleben.
Türklinken, Türen, Fensterhebel, Schranktür-, Schubladen-, Backofen- und Spülmaschinengriffe, Toilettensitze, -griffe, -türen etc.
Türklinken, Handgriffe, Thekengeländer, Speise- & Getränkekarten, Tische, Stühle, Barhocker, Garderobenständer, etc.
Krankenhausbetten, Klinken, Toilettensitze, -türen und –griffe, Griffe Krücken, Rollstühle und Rollatoren, Handläufe, Türöffner, Medikamenten- und Servierwagen, Fahrstuhltasten.
Haltestangen Bus & Bahn, Armlehnen in Flugzeugen, Griffe in Toiletten in Zug & Flugzeugen, Taxi-Türgriffe, Fahrkartenautomaten etc.
Kreditkarten-Lesegeräte, Supermarkt-Einkaufswagen, Geld-, und Parkautomaten etc.
Betten, Klinken, Toilettensitze und -türen, Griffe, Krücken, Rollstühle & Rollatoren, Geländer im Treppenhaus, Handläufe etc.
Griffe, Stangen bei Fitnessgeräten und Hanteln, Türklinken in Umkleidekabinen und Spinde, Griffe in Duschen und Toiletten, Toilettensitze etc.
Klinken Eingangs- und Toilettentüren, -sitze, Handläufe, Geländer, Tische, Stühle, Messgeräte, Computer etc.
Relings, Türklinken, Tastern im Lift, Rezeptions-Desk, Bar-Theke, Griffen auf Sonnenliegen, uvm.
Auf welchen Untergründen kann ich VIROLACK verwenden?
Sehr gut geeignet für nicht saugfähige Oberflächen aus Metall, Keramik und vielen Kunststoffen (Benetzbarkeit und Haftung vorher prüfen). Auch geeignet zur Imprägnierung von Holzoberflächen.
Ungeeignet sind saugfähige Untergründe wie z.B. Leder und Textilien, sowie Oberflächen mit Lebensmittelkontakt.
Mit welchen Hilfsmitteln wird VIROLACK aufgetragen?
Für VIROLACK wird die Verwendung eines langflorigen Mikrofasertuches, bzw. (für große Flächen) Wischers empfohlen. Mit dem gut benetzten (nicht durchnässten) Tuch, bzw. Wischer die Oberflächen gleichmäßig abwischen. Für kleine Flächen, wie Türklinken und Handläufe sind die fertig getränkten Lacktücher ideal.
Für die industrielle Applikation sind Wisch-, Spritz-, Tauchverfahren möglich. Bitte nehmen Sie hierzu Kontakt mit uns, der VIROMED GmbH, auf.
Was muss ich bei der Verwendung von VIROLACK beachten?
Handschuhe, Augenschutz verwenden. Auf gute Lüftung, insbesondere bei großflächiger Anwendung achten, da in trocknerer Luft der feuchte Lack schneller trocknet.
(Anwendungs- und Sicherheitsvorschriften im Technischen Merkblatt beachten!).
Wie lange ist die Trocknungszeit?
VIROLACK ist innerhalb von ca. 30 Minuten oberflächentrocken und nach 24 Stunden voll belastbar.
Schaffe ich die Anwendung allein oder brauche ich einen Profi?
Die Anwendung ist einfach selbst durchzuführen. Für die Applikation verwendet man idealerweise ein mit VIROLACK benetztes langfloriges Mikrofasertuch, mit dem die zu beschichteten Oberflächen gleichmäßig abgewischt werden. Ideal geeignet für kleine Flächen, wie Türklinken und Handläufe sind fertig getränkte Lacktücher. Für größere Objekte stehen für die Applikation auch zertifizierte Partner zur Verfügung. Bitte senden Sie hierzu eine E-Mail an: info@viromed.shop
Wie müssen die zu behandelnden Flächen vorher gereinigt werden?
Die Oberflächen müssen absolut fettfrei, sauber und trocken sein. Kurz vor dem Auftragen der Hygienebeschichtung nochmals mit einem sauberen, mit Alkohol (Spiritus)benetzen Tuch abreiben.
Muss ich die Flasche direkt aufbrauchen, bzw. wie lange ist das Produkt haltbar/wirkfähig?
VIROLACK ist in ungeöffneten Gebinden mindestens 1 Jahr ab Liefertermin haltbar.
Gebinde während der Anwendung und danach verschlossen halten, Anbruch Gebinde kühl und dunkel lagern und innerhalb von 3 Monaten verbrauchen.
Wie lange bleiben die behandelten Oberflächen wirksam?
Die keimtötende Wirksamkeit von VIROLACK bleibt bis zu einem Jahr bestehen, abhängig von der Belastung der Oberfläche durch den Alltag und die Reinigung. Nach einem Jahr sollte die Oberfläche erneuert werden, im Falle von erkennbaren Riefen oder Risse bereits früher.
Muss ich dann nie mehr reinigen?
Verschmutzungen der Oberfläche, auch durch abgetötete Mikroorganismen, isolieren die Oberflächenwirkung und bieten ihrerseits wieder eine Grundlage für die Besiedelung durch Keime. Eine regelmäßige Reinigung mit Seifenlauge oder milden Haushaltsreinigern ist daher wichtig zur Aufrechterhaltung einer dauerhaften Hygiene.
Die extrem glatte, schmutzabweisende Oberfläche von VIROLACK erleichtert die Reinigung erheblich und bietet den damit beschichteten Oberflächen zusätzlichen Langzeitschutz.
Wie reinige ich die mit VIROLACK geschützten Oberflächen?
Die extrem glatten, schmutzabweisenden Oberflächen von VIROLACK erleichtert die Reinigung erheblich und kann mit nicht scheuernden, milden Reinigungsmitteln gereinigt werden.
Die empfohlene Reinigung mit milder Seifenlauge oder einem alkoholhaltigen Reiniger (z.B. Frosch Fensterreiniger) genügt zur Reinigung der Oberfläche und Aufrechterhaltung der keimtötenden Wirkung.
Wie erkenne ich, dass ich VIROLACK erneut auftragen muss?
Wenn die Oberfläche rau ist oder erkennbare Riefen oder Risse aufweist, sollte die Beschichtung erneuert werden. Ein einfacher Test ist die Wassertropfenprobe: bildet ein vorsichtig auf die saubere Oberfläche aufgesetzter Wassertropfen eine Linsenform und benetzt die Oberfläche nicht (s. Foto), so ist auch die wasser- und keimabstoßende Wirkung ebenfalls noch gegeben.
Wo kann ich die Produkte bestellen bzw. kaufen?
Endverbraucher, bitte über https://viromed.shop bestellen.
Industrielle Anwender bitte über info@viromed.shop Kontakt aufnehmen.
Was mache ich, wenn das Produkt in Kinderhände geraten ist (z.B. getrunken wurde)?
Beide Produkte sicher aufbewahren und für Kinder unzugänglich aufbewahren!
Auskunft und Hilfe über die 24 h Notrufnummer der GGIZ: +49-361-730730 und Arzt konsultieren!
Gibt es Untersuchungen über die Wirksamkeit der Produkte?
VIROLACK ist gegen Viren der Corona-Familie (behüllte Viren) und gegen die zu den gefährlichsten Bakterien nach WHO –Ranking zählenden Bakterien wie E.coli, S.aureus, sowie multiresistente Bakterien (MRSA) getestet und hat seine Wirksamkeit bewiesen.
Fanden die Produkte schon Anwendung in der Praxis (z.B. Schulen, Kliniken, Kirchen oder anderen öffentlichen Räume)?
Großflächige Anwendungen fanden bereits in Gebäuden mit hohem Publikumsverkehr und hohen hygienischen Anforderungen statt: darunter Kliniken und Krankenhäusern, Pflegeheimen, Kirchen, Verwaltungsgebäuden; Kläranlagen, Wirtschaftsförderungszentren, sowie Zahnarztpraxen, Anwaltskanzleien, etc.
Was ist der Unterschied zu anderen virenresistenten Mitteln (Kupfer, Silber, UV-Licht usw.)?
Hier muss zunächst zwischen desinfizierenden Oberflächen-Behandlungsmitteln unterschieden werden, die nur eine momentane oder kurzzeitige Wirkung entfalten und dauerhaften, keimtötenden Beschichtungen.
Kupfer als blankes Metall wirkt sehr gut gegen Keime, oxidiert jedoch recht schnell und überzieht sich mit einer schwarzgrünen Oxidschicht (Grünspan), die es unansehnlich macht. Dabei entsteht das einwertige, giftige Kupfer(I)oxid (Cu2O) und das schwarze, weniger giftige Kupfer(II)oxid (CuO).
Silber wird bereits seit Langem zur Desinfektion verwendet (z.B. bei Wasserfiltern, antibakterieller Ausrüstung von Kleidungsstücken etc.), wird aber insbesondere durch die provozierten Resistenzbildung bei Bakterien immer weniger eingesetzt. Um höhere Konzentrationen an Silberionen zur Bekämpfung von Viren zu erzeugen, kommen Silber-nano Teilchen zum Einsatz.
Da diese jedoch in der Lage sind, auch in menschliche Zellen einzudringen und auch die Blut-Hirnschranke zu durchdringen, sollte von deren Verwendung abgesehen werden.
UV-Licht: energiereiches UV-C Licht ist in der Lage, Keime abzutöten und wird daher u.a. zur Wasserentkeimung verwendet. Zur Vermeidung von Haut- und Augenschäden muss die Bestrahlung jedoch abgeschirmt erfolgen.
Fotokatalytisch aktive Beschichtungen basieren i.d. Regel auf Basis von (nano-) Titandioxid, die sich den Effekt der Erzeugung energiereicher Sauerstoff- und Hydroxyl-Radikale zunutze machen, die in der Lage sind, Keime zu töten. Dies funktioniert allerdings nur dort, wo intensive, direkte Strahlung auf die Oberfläche trifft; im Schatten und in der Dunkelheit funktioniert die Desinfektion nicht. Andererseits sind die bei Belichtung entstehenden Radikale so reaktiv, dass sie nicht nur Keime abtötet, sondern u.a. auch die Lackmatrix versprödet oder den Untergrund angreift.